Qualifikationen
- Diplom Wirtschaftsingenieur. Ingenieur FH
- Jurisprudenz. Sprachwissenschaft / Jura.
- Allgemein vereidigter Übersetzer und Dolmetscher für armenisch und russisch
Interessen
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Ausländerrecht und Anwendung
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Justiz und Gesetze
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Sprachen
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Polizei und Prävention
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Ehrenamt
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Immobilien und Immobilienwirtschaft
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Finanzen und Investitionen
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Internet
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Marketing
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Europa
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Logistik
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Internationales Projektmanagement
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Bundespolizei
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Asylpolitik
- Europarecht
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Migrationshintergründe
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Individuelle Motive
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Strategie und Zukunftsplanung
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Die Zukunft unserer Mobilität
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Die Chancen und Herausforderungen der Zukunft
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Konversion
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Evolution
- Digitalisierung der Gesellschaft
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Architektur
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Design der Zukunft
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Transport- und Energielösungen für die Zukunft
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Internationale Institutionen und nichtstaatliche Akteure in der Global Governance
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Die Grenzen des Reichtums
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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, BAMF
Der Hersteller PAL-V Europe NV
präsentierte kürzlich ein fliegendes Auto, das straßentauglich ist und innerhalb einer kurzen Distanz Antrieb für einen Abflug erhalten kann. Der sich in Produktion befindliche Pal-V wird voraussichtlich ab 2016 ausgeliefert werden und ist ab stolzen 300.000 € erhätlich. Das zweisitzige Hybrid-Auto mit Rotoren fährt auf drei Rädern, welche die notwendige Agilität auf der Straße verleihen. Um in die Lüfte abzuheben benötigt es eine 165 Meter lange Startbahn, wobei auch ein hückeliger Untergrund kein Problem darstellt. An Land und in der Luft lassen sich dann Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h erreichen. Das wohl teuerste und zugleich abenteuerlichste Männerspielzeug.
Projekt Next Tokyo 2045:
So stellen sich zwei New Yorker Architektur- und Ingenieurbüros den Städtebau der Zukunft angesichts wachsender Mega-Cities und steigender Meeresspiegel vor.
Das Jahr 2045. Und wohnen im Meer.
Im obersten Stockwerk eines Gebäudes, das 1,6 km vom Erdgeschoss entfernt ist. Wie phantastisch ist das denn? Für Architekten durchaus vorstellbar, ja planbar, wie die Entwürfe zum Projekt „Next Tokyo“ zeigen. Steigende Meerespegel, wachsende Mega-Cities, ökologische Nachhaltigkeit: Das sind Themen, die Städteplaner mehr und mehr beschäftigen werden. Die Vision, die die beiden Architekturbüros Kohn Pederson Fox und Leslie E. Robertson für die Bucht von Tokio entwickelt haben, soll diese Probleme lösen. Im Zentrum steht ein gigantischer Wolkenkratzer mit einer Höhe von 1600 m.
Für die konkreten Probleme, die in den kommenden 30 Jahren – nicht nur – auf Tokio zukommen, gibt es keine schnellen Lösungen. In diesem Sinne hat das Architektenteam die großen Herausforderungen in große Pläne umgesetzt.
Sechseckige Ringstrukturen bilden die Grundlage für neuen Stadtteil.
Und Herausforderungen gibt es in Tokio genügend. Die Stadt mit über 9 Mio. Einwohnern gilt als Teil des weltweit größten zusammenhängenden urbanen Gebietes und liegt gleichzeitig in einer der aktivsten Erdbebenzonen der Welt. Hinzu kommt die Gefahr von Taifunen sowie steigende Meerespegel, die für die flachen Küstengebiete rund um die Bucht von Tokio problematisch werden. Doppelt so hoch wie das Burj Khalifa in Dubai.